Ihr Wahrzeichen sind
Wahl-
Prognosen
Prof. Dr. Dr. h.c. E. Noelle-Neumann,
Deutschlands bekannteste Meinungsforscherin
"Zwischen dem, was wir an Rohergebnissen erhalten und dem, was wir als Prognose publizieren, liegt manchmal eine Differenz von zehn oder elf Prozent."
(Rheinischer Merkur, 11.09.1987)
Das Ändern von Umfrage- Ergebnissen wähnt sie als Gewichtungs-Kunst. Diese "Pioniertat" wurde zur gängigen Rezeptur für Wahlprognosen.
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Wahlprognosen sind
Zahlen-
Prostitution
Prof. Dr. F. Ulmer
"Wahlprognosen sind keine Orientierungshilfe, sondern bewußte Täuschung. Ergebnisse von Umfragen werden systematisch abgeändert."
Meinungsforscher reagieren auf diese Kritik allergisch. Mit einer Klage auf 500000 Mark Buße oder zwei Jahre Gefängnis sollte Statistik-Prof. Ulmer mundtot gemacht werden. Doch die Klägerin - die Prozentzahlen- Schmiede des Politbarometers vom ZDF - blitzte 1997 vor dem LG und OLG Hamburg ab.
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